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Jahrzehnte alt Blitz fetzt einer Esche im Landkreis Regensburg die Rinde vom Stamm

von Paul Neuhoff

15. Juni 2022 16:50 Uhr
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Die Esche bei Nittendorf musste nach einem Gewitter gefällt werden.
Die Esche bei Nittendorf musste nach einem Gewitter gefällt werden. Foto: Neuhoff

Jahrzehnte lang prägte eine große, dreistämmige Esche das Landschaftsbild zwischen Nittendorf und dem Weiler Grafenried an der Gemeindeverbindungsstraße nach Eilsbrunn - bis zum Gewitter in der Nacht von Sonntag auf Montag.

Beim dem Gewitter hat ein Blitz dem Veteranen mit einem Stammdurchmesser von etwa einem Meter ein plötzliches Ende bereitet. An einem Stammteil war die Rinde komplett abgeplatzt Große Rindenteile flogen von der Wucht des Einschlags bis zu zehn Meter weit in das angrenzende Feld.



Straße war nicht mehr sicher

Mitarbeiter des Nittendorfer Bauhofs haben den geschädigten Baum, der auf Gemeindegrund stand, am Dienstag beseitigt. Wie Peter Köglmeier, technischer Leiter beim Markt Nittendorf, der Mittelbayerischen Zeitung erklärte, hatte der Blitz auch einen Stamm aufgerissen. Die Sicherheit für den vorbeiführenden Verkehr war deshalb nicht mehr gewährleistet und eine Beseitigung des Baums daher notwendig. Ein Reststammteil von etwa einem Meter Höhe wurde aber stehen gelassen. Peter Köglmeier hofft, dass sich dort wieder neue Triebe bilden. Vielen Spaziergängern wird die schattenspendende Esche wohl fehlen. Der Gartenbauverein Nittendorf hatte erst vor wenigen Tagen eine renovierte Bank wieder unter dem Baum aufgestellt. Von dort hat man einen herrlichen Rundumblick bis nach Hohenschambach oder Pettendorf.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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