Krieg
Geflüchtete: Notunterkunft wird abgebaut

In der Hemauer Tangrintelhalle werden doch keine Flüchtenden aus der Ukraine unterkommen. Das sind die Hintergründe.

25.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:33 Uhr

Die Nachricht, die Hemaus Bürgermeister Herbert Tischhöfer am Abend des 13. März in sozialen Medien verbreitete, schlug hohe Wellen: Die Tangrintelhalle wird zu einem Notaufnahmelager für 200 Geflüchtete aus der Ukraine umgebaut. Knapp zwei Wochen warteten viele Einheimische auf die Ankunft der Busse mit den Flüchtenden – immer bereit, sofort mit anzupacken, sobald Hilfe nötig ist. Doch nun ist klar: Es werden keine Ukrainer in der Tangrintelhalle untergebracht. Am Freitag bauten Helfer die Feldbetten in der Halle wieder ab.

In den letzten beiden Wochen kam es öfter zu „falschem Alarm“ an...

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