Die Nachricht, die Hemaus Bürgermeister Herbert Tischhöfer am Abend des 13. März in sozialen Medien verbreitete, schlug hohe Wellen: Die Tangrintelhalle wird zu einem Notaufnahmelager für 200 Geflüchtete aus der Ukraine umgebaut. Knapp zwei Wochen warteten viele Einheimische auf die Ankunft der Busse mit den Flüchtenden – immer bereit, sofort mit anzupacken, sobald Hilfe nötig ist. Doch nun ist klar: Es werden keine Ukrainer in der Tangrintelhalle untergebracht. Am Freitag bauten Helfer die Feldbetten in der Halle wieder ab.
In den letzten beiden Wochen kam es öfter zu „falschem Alarm“ an...