Partymusik war zwischen Kirche und Laberfluss am Vorabend des Bürgerfests zu hören. Die achtköpfige Band Skavaria riss beim Konzert des Kulturförderkreises das Publikum mit – mit karibischen Klängen und Texten auf Bayrisch. Knackige Bläser-Riffs, der Drive von Ersatz-Trommler Dirk oder Trompeten-Einwürfe aus dem Zuhörerbereich heraus ließen auch ein Stück Musikgeschichte erlebbar werden.
Ska ist ein in den späten 50er Jahren auf Jamaika entstandenes Musikgenre. „Ska war schon zu der Zeit, als ich noch ein kleiner Bub war, immer ein offener Musikstil. Er stand und steht für Toleranz und...