Noch ist nicht viel zu sehen auf der Lichtung im Wald. Aus dem Schnee ragt am Ende der Lichtung das 25 Quadratmeter große Fundament. Sonst weist wenig auf die Windkraftanlage hin, die hier einmal mit einer Höhe von rund 230 Metern stehen wird. Dass trotzdem drei Bürgermeister zum winterlichen Ortstermin in den Wald zwischen Wörth und Wiesenfelden gekommen sind, hat einen anderen Grund. Denn erstmals bringt die Betreiber-Firma Ostwind bei diesem Windkraft-Projekt eine neue Form der finanziellen Beteiligung ins Spiel. Und die könnte Vorbildcharakter haben.
„Es ist nicht an der Tagesordnung,...