Umwelt
Sorge um die Schwarze Laber

Trinkwasser, Energieerzeugung, Umweltschutz – viele Interessen treffen aufeinander. Das Problem ist gleich: weniger Wasser.

20.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:36 Uhr
Louisa Knobloch

Richard Thaler wohnt in der alten Pulvermühle in Laaber, direkt am Fluss. Seine Eltern hatten das Gebäude 1957 gekauft und ihre Meterstabfabrik von Altessing hierher verlegt. Die Wasserkraft nutzt Thaler noch heute zur Stromerzeugung. Er kennt den Fluss schon sein ganzes Leben lang, doch die Entwicklung der vergangenen Jahre macht ihm Sorgen: „Unsere Enkelkinder werden die schwarze Laber, wie wir sie heute noch sehen, nicht mehr wiedererkennen“, schrieb er der Mittelbayerischen. Es drohe ein „ökologisches Desaster“.

Wanderern oder Radfahrern, die im Tal der Schwarzen Laber unterwegs seien,...

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