Die hellblauen Blumenpolster im Nepal-Himalaya-Park blühen so üppig, als wollten sie den Wunsch, den ihr Name zum Ausdruck bringt, in Vertretung für die Wiesenter Attraktion in die Welt hinaus rufen: Vergissmeinnicht! Denn die neun Hektar große Freizeitanlage, die Blumenfreunde und Hobbybotaniker anlockt wie Leberblümchen die ersten Bienen im Frühling, erwischte die Pandemie eiskalt.
Eigentlich wollte Heri Wirth – Gründer und Chef des Parks – die Saison in diesem Jahr schon an Ostern starten. Stattdessen musste er sich aber wegen der Kontaktbeschränkungen noch vier Wochen gedulden. Ab...