Justiz
Bluttat: Schock sitzt noch immer tief

Im Prozess um die Schüsse in der Furtmayrstraße schweigt der Angeklagte. Am ersten Tag hatten daher die Augenzeugen das Wort.

23.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:29 Uhr

Als am 18. Juni 2020 auf offener Straße in Regensburg Schüsse fallen, werden viele Menschen zu Augenzeugen dieser Bluttat. Ein 57-Jähriger stirbt noch auf dem Gehweg an der Furtmayrstraße. Gegen den mutmaßlichen Todesschützen hat jetzt der Prozess wegen Mordes begonnen – doch der Angeklagte schweigt. Zu Wort kommen deshalb Zeugen, die an jenem Morgen alles mit ansehen mussten.

Der 55-jährige Fachinformatiker, der sich vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts verantworten muss, kommt mit einem Aktenordner und versucht sein Gesicht vor Fotografen und Kamerateams zu verbergen. Auch als er...

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