Bußgelder
Corona: Gekaufter Sex nur mit Mundschutz

Die Stadt schickt Regensburger Prostituierten Kontrolleure vorbei. Denn nicht jeder Freier hat Lust auf Hygieneregeln.

26.08.2020 | Stand 16.09.2023, 4:55 Uhr

Die Sex-Branche ist gebeutelt. Auch in Regensburg. Bordelle in der Domstadt haben Hygiene-Maßnahmen ergriffen. Doch nicht jeder Freier und nicht jede Prostituierte hielten sich an die strengen Corona-Maßnahmen. Doch wie sehen die überhaupt aus?

Die Stadt Regensburg bestätigt, dass klassische Bordellbetriebe derzeit weiterhin geschlossen bleiben müssen. Das gilt aber nicht für die Wohnungs-Prostitution. „Der Betrieb von Prostitutionsstätten ist – unter der Maßgabe der Einhaltung von Schutz- und Hygienevorschriften – derzeit wieder erlaubt“, teilte die Stadt auf Anfrage mit.

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