Was für ein Pech: Als Samira Heber am 30. August zu einem Bekannten radelt, fährt sie unterwegs einen Platten. Deshalb stellt sie ihren Drahtesel über Nacht ab, um ihn später mitzunehmen. Natürlich abgeschlossen. Doch als wäre das nicht schlimm genug, ist das Rad einen Tag später verschwunden. Der Grund ist kurios: Es wurde nämlich verschenkt – versehentlich.
Für Heber ist das ein schwerer Verlust. „Mir ist wurscht, was das Rad vom Geld wert ist“, sagt sie. Für sie geht es vor allem um den ideellen Wert: Ihr Opa hätte das rote Torpado-Rennrad einst in Italien gekauft und sei lange damit...