Soziales
Inner Wheel unterstützt Kinderzentrum

Das Hilfswerk Inner Wheel hat 1000 Euro an die Aktion Sonnenschein Regensburg, den Förderverein von St. Martin, gespendet.

06.04.2022 | Stand 15.09.2023, 6:18 Uhr
Astrid Lamby (Kinderzentrum), Dr. Christina Kutzer (Kinderzentrum), Sissi Riebeling (Aktion Sonnenschein), Ursula Seewann (Inner Wheel Club) und Christine Schneider (Inner Wheel Club; von links) −Foto: Sebastian Schmid

Das Hilfswerk Inner Wheel hat 1000 Euro an die Aktion Sonnenschein Regensburg, den Förderverein des Kinderzentrums St. Martin der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF), gespendet. Mit der Spendensumme wurden 40 Therapiebücher und ein spezieller Therapiespiegel angeschafft – ein lange gehegter Wunsch der Therapeutinnen des Zentrums St. Martin. Nun wurden die Bücher und der Spiegel an die Einrichtung übergeben.

„Die 40 Handbücher werden den Eltern zur Verfügung gestellt, damit sie die Familiensituation mit einem erkrankten oder behinderten Kind besser bewältigen können“, sagte Christine Schneider, die Präsidentin des Inner Wheel Clubs Regensburg. Dies passe zum Motto „strong women, stronger world“. Bis zum 100-jährigen Bestehen von Inner Wheel im Jahr 2024 wird der Schwerpunkt des Engagements besonders auf die Unterstützung von Kindern gelegt.

Ursula Seewann, die Vizepräsidentin des Inner Wheel Clubs Regensburg, betonte die Bedeutung von Büchern für die Entwicklungsförderung der Kinder: „Sie stellen eine unverzichtbare Alternative zu den digitalen Medien dar. Es ist uns eine Freude, einen Beitrag zur wertvollen Arbeit des Kinderzentrums St. Martin zu leisten.“ Christina Kutzer, ärztliche Leitung des Kinderzentrums St. Martin, betonte: „Die regelmäßige Unterstützung, die uns Inner Wheel zukommen lässt, gibt uns finanzielle Spielräume, unsere Arbeit noch besser zu machen. Aktuell hatten unsere Therapeutinnen Bedarf an therapeutischen Bilderbüchern und einem Therapiespiegel für die Ergotherapie. Wir sind sehr froh, dass wir diese wertvollen Materialien zeitnah und unkompliziert beschaffen konnten.“