Ermittlern der Zentralstelle Cybercrime Bayern, des Landeskriminalamts und vom BKA ist erneut ein großer Schlag gegen die weltweite Kinderporno-Szene gelungen. Eine Spur in diesem Fall führt direkt nach Regensburg.
Ein 57-Jähriger, der einst selbst Rechtsanwalt gewesen ist, soll als Administrator den Darknet-Chat „TweenFanIsland“ betreut haben. Über die von den US-Behörden längst stillgelegte Plattform tauschten Pädophile auf der ganzen Welt Videos und Bilder, die sexuelle Gewalt gegen Kinder zeigen. „TweenFanIsland“ war ausschließlich „Mädchen von 6 bis 16 gewidmet“, wie ein umfangreiches...