Beim Kiosk am Neupfarrplatz ist an diesem Dienstagmittag kein Stehplatz mehr frei. Touristen mit Rucksäcken nippen am Kaffee, Einheimische holen sich eine Zeitung, entdecken vieles im winzigen Schaufenster und bleiben, weil sie auf Bekannte stoßen. In den mehr als zwei Jahren, seit Florian Rottke (36) den Kiosk betreibt, ist dieser zu einer beliebten Drehscheibe geworden. Jetzt sollen zu den neun Quadratmetern noch 15 dazukommen. Die Stadt wird Geld lockermachen für eine kleine, angebaute Galerie. Das ist eines von vielen Vorhaben im Welterbe.
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