Demonstration
Regensburg: Ostermarsch setzt sich für Frieden ein

10.04.2023 | Stand 15.09.2023, 0:43 Uhr
Rund 30 Teilnehmer zählte der Ostermarsch. −Foto: Hell

Alle Kriege beenden: Mit dieser Maximalforderung gingen gestern rund 30 Menschen auf die Straße (Foto: Philip Hell). Organisiert wurde der Ostermarsch vom Internationalen Kultur- und Solidaritätsverein Regensburg.

Sprecherin Karin Prätori kritisierte in einer kurzen Ansprache „Kriegstreiberei, Aufrüstung und Militarisierung.“ Als internationalistischer Verein sei es wichtig, gegen alle imperialistischen Kriege auf die Straße zu gehen. Prätori kritisierte, dass die Nato „keinerlei diplomatische Bemühungen für die Beendigung des Ukraine-Krieges“ unternehme und zugleich einen neuen Krieg gegen China vorbereite. Zugleich betonte sie, dass die Demonstranten sich auch gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin richten würden. Die Versammlung begann am Bahnhof, zog weiter zum Dom und endete am Donaumarkt.

− ph