Seit mehr als 30 Jahren fährt Herbert Kohl Taxi. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagt der 56-Jährige, während er vor dem Regensburger Hauptbahnhof den Motor seines beigen Wagens abstellt.
Er meint damit die Corona-Krise, die auch den Taxlern in der Domstadt zusetzt. Wie viele seiner Kollegen glaubt auch Kohl, dass die Pandemie weitreichende Folgen für die Taxiunternehmen haben könnte. Einige bekommen sie schon jetzt zu spüren.
Die Auftragslage geht gegen Null
Karlheinz Schneider ist der Vorstandsvorsitzende der Taxi-Zentrale Regensburg. Er spricht von einer „dramatischen“ Lage...