Die Stadt kommt mit der Sanierung der Spielplätze nicht hinterher. Die Frage, ob es wirklich keine Alternativen zu Sperrungen gibt, hat am Dienstag im Jugendhilfeausschuss des Stadtrats für eine emotionale Auseinandersetzung gesorgt.
Neun Spielanlagen müsste die Stadt pro Jahr instand setzen, damit alle geöffnet bleiben können.Das schafft sie aber nicht, weshalb der Ausschuss beschloss: „Es ist sicherzustellen, dass kein Spielplatz länger als ein Jahr gesperrt ist beziehungsweise der Spielwert unter 50 Prozent sinkt.“