Normalerweise sind die Gassen der Regensburger Altstadt im Frühling und Sommer voll von Besuchern aus aller Welt. Die Corona-Krise führte zum Stillstand des Tourismus in der Weltkulturerbe-Stadt. Vor allem die hauptberuflichen Stadtführer trifft der Honorarausfall hart. „Gerade wenn die Italiener kommen, fühle ich mich immer ein bisschen wie daheim“, sagt Gästeführer Sabrina Capasso – sie vermisst die Interaktion mit den Touristen.
Soforthilfe wurde abgelehnt
Um etwas Geld zu verdienen, arbeite die Italienerin derzeit nebenbei in einem Laden. Ihre Familie sei es zwar gewohnt, dass sie sich...