Dass sich von den rund 106.000 Wahlberechtigten in Regensburg 53.379 (Stand: Freitag, 18 Uhr) Briefwahlunterlagen hatten ausstellen lassen, machte sich am Sonntag in den Wahllokalen deutlich bemerkbar. Was dort so los war - und wie Wähler und Wahlhelfer darauf reagierten.
Die von der Mittelbayerischen befragten Wahlvorsteher sagten, dass bei dieser Bundestagswahl spürbar weniger Menschen den persönlichen Gang zur Urne als Mittel der Abstimmung nutzten und dass sie von einem hohen Anteil an Briefwählern ausgingen.
Diese Einschätzung spiegelte sich auch stets in den Wasserstandsmeldungen...