„Man wirft Gott nicht aus seinem eigenem Haus raus.“ Mit derartigen Vorwürfen sahen sich am Donnerstag die Brüder vom Orden der Unbeschuhten Karmeliten konfrontiert. Dieser hatte selbst in die Kirche St. Theresia eingeladen, um mit den Anwohnern über die Zukunft des Kirchengebäudes zu sprechen.
Weil dem Orden das nötige Geld fehlt, sieht er sich gezwungen,den im Jahr 1900 eingeweihten Sakralbau samt der ehemaligen Kloster- und Seminargebäude zu verkaufen.
„Niemand wollte diesen Weg. Die Entscheidung fiel den Karmeliten unheimlich schwer“, betonte Diana Göppel von der Wirtschaftsprüfungs-...