Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 47-jährigen Regensburgerin, die im Oktober vergangenen Jahres von ihrem 56-jährigen Ehemann in der gemeinsamen Wohnung in der Humboldtstraße mit 16 Messerstichen getötet worden war, stehen die Zeichen auf „lebenslänglich“. Der Agenklagte erklärte in seinem letzten Wort, er habe nichts falsch gemacht.
Staatsanwalt Wolfgang Voit beantragte in seinem Plädoyer am Mittwoch vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts die Höchststrafe. Das Urteil soll am Mittwoch, 4. August, verkündet werden.
Einer der Gründe für diesen Strafantrag war das Gutachten der...