Prozesse
Staatsanwalt fordert Höchststrafe

Bluttat in der Humboldtstraße: Ankläger plädiert auf „lebenslänglich“. Den Nebenklägern geht das nicht weit genug.

28.07.2021 | Stand 16.09.2023, 1:38 Uhr
Wolfgang Ziegler

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 47-jährigen Regensburgerin, die im Oktober vergangenen Jahres von ihrem 56-jährigen Ehemann in der gemeinsamen Wohnung in der Humboldtstraße mit 16 Messerstichen getötet worden war, stehen die Zeichen auf „lebenslänglich“. Der Agenklagte erklärte in seinem letzten Wort, er habe nichts falsch gemacht.

Staatsanwalt Wolfgang Voit beantragte in seinem Plädoyer am Mittwoch vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts die Höchststrafe. Das Urteil soll am Mittwoch, 4. August, verkündet werden.

Einer der Gründe für diesen Strafantrag war das Gutachten der...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?