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Schwandorf Brass für Frieden in der Ukraine

Das Blaskonzert begeisterte die Zuhörer in der Schwandorfer Jakobskirche. Der Erlös ist für musikpädagogische Projekte.
Von Dietmar Zwick

24. April 2022 09:37 Uhr
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Das Kyiv Brass Ensemble brachte zum Schluss die ukrainische Nationalhymne (Noch ist die Ukraine nicht gestorben) zu Gehör.
Das Kyiv Brass Ensemble brachte zum Schluss die ukrainische Nationalhymne (Noch ist die Ukraine nicht gestorben) zu Gehör. Foto: Dietmar Zwick

Schwandorf.In Münster startete Kyiv Brass am 8. April ihre Deutschlandtournee und in Berlin endet sie am 26. April mit dem 14. Konzert. Die Künstler sammeln Geld, um die Kunstschaffenden in der Ukraine zu unterstützen. Am Freitagabend betraten die Musiker, die allesamt Gewinner internationaler Wettbewerbe sind, den Altarraum der St. Jakobskirche, deren Altarbogen in den ukrainischen Nationalfarben Gelb/Blau illuminiert war. Die Musiker selbst trugen schwarze Anzüge und am Revers eine kleine Fahne mit den ukrainischen Farben.

Pastoralreferent Alfred Gaßner begrüßte die Gäste wie OB Andreas Feller und auch die Intendantin des Festivals junger Künstler Bayreuth Sissy Thammer. Gaßner sagte, es sei immer wieder schön, Konzerte in der Kirche zu haben, allerdings wäre es ihm lieber, der Anlass wäre ein anderer. Der Friede in Europa sei vorbei. Von einen Tag auf den anderen herrsche Krieg in Europa. „Unsere Solidarität gilt der Ukraine und wir wünschen uns, dass wieder Friede ist“, sagte Gaßner. Friede in der Ukraine, Friede in Europa und Friede in der Welt.

Im Anschluss entzündete Madeleine Mieschala eine Friedenskerze mit der Flamme der Osterkerze. Sissy Thammer dankte den Organisatoren, dass sie hier sein dürfen. Kyiv Brass wurde Ende der 1990er in Kiew gegründet und dem Ensemble gehören Spitzen Musiker der ukrainischen Blechbläserschule an. Am Freitag spielten Mykhailo Holovin (Trompete, Flügelhorn und Piccolotrompete), Oleksandr Trehubov (Trompete), Serhiy Kashyn (Posaune), Dmytro Taran (Horn) und Vasyl Budiakivsky (Tuba) und erfüllten dabei den Kirchenraum mit kräftigem Sound aus ihren Blasinstrumenten. Natalia Ilkiv begleitete ihren Mann Andriy, der mit Flügelhorn musizierte beim Stück Mutterlied von Ihor Poklad auf dem Klavier. Hierbei schilderte Ilkiv die letzten Februartage in seiner Heimat. Die Sopranistin Yuliia Zasimova trat als Solistin auf. Das 80-minütige Konzert begeisterte die zahlreichen Zuhörer, die nicht nur reichlich Applaus spendeten, sondern auch Geld für musikpädagogische Projekte zugunsten ukrainischer Kinder. (szd)


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