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Lesen Bücherei Nittenau boomt in der Pandemie

Die Corona-Pandemie hat auch den Betrieb der Stadtbücherei Nittenau getroffen. Die Zahlen sind jedoch besser als befürchtet.
Von Karl-Heinz Probst

Von Karl-Heinz Probst 23. März 2021 14:30 Uhr
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MZ-Redaktionsleiter Martin Kellermeier, Büchereileiterin Silvia Fuchs und Bürgermeister Benjamin Boml (v.l.) eröffneten gemeinsam die Fotoausstellung der Mittelbayerischen. Foto: Cornelia Lorenz
MZ-Redaktionsleiter Martin Kellermeier, Büchereileiterin Silvia Fuchs und Bürgermeister Benjamin Boml (v.l.) eröffneten gemeinsam die Fotoausstellung der Mittelbayerischen. Foto: Cornelia Lorenz Foto: Cornelia Lorenz

Nittenau.Im März 2020 kam auch für die Stadtbücherei Nittenau die Komplettschließung, erinnert Büchereileiterin Silvia Fuchs bei der Vorstellung der Jahresbilanz vor dem Stadtrat. Das Bücherei-Team sei jedoch nicht untätig gewesen und staune trotz Pandemie über die hohen Besucherzahlen.

Trotz den Einschränkungen zählte die Bücherei insgesamt 13 461 Einzel-Besuche. Die Benutzerzahlen verringerten sich laut Fuchs von rund 1300 auf 700, jedoch leihen diese Leser sehr häufig und viel aus. So stehen 20.300 Ausleihen anno 2019 insgesamt 23.300 Ausleihen 2020 gegenüber.

Während Schließung Ideen umgesetzt

In den ersten Monaten der Schließung nutzte das Bücherei-Team die freie Zeit, um schon länger fällige Instandsetzungsarbeiten und neue Ideen zur Umgestaltung, vor allem im Eingangsbereich der Bücherei, zu verwirklichen. Silvia Fuchs hat sich bemüht, die Einrichtung noch kundenorientierter und -freundlicher zu gestalten. Aktuelle Bestseller werden nun optisch sehr gut sichtbar im Eingangsbereich der Bücherei präsentiert. Das Büro, das sich bis dato im Eingangsbereich befand und aus allen Nähten platzte, wurde in das obere Büro des Museums verlegt. Dieses dient nun auch als Lagerraum, und auch der zweite Arbeitsplatz wird dort seinen Platz finden.

Corona-Pandemie

Große Feste: Ein wenig Hoffnung bleibt

In Nittenau, Bruck und Bodenwöhr ist der Terminkalender im Sommer normalerweise voll. Ein paar Veranstalter überlegen noch.

Größtes Projekt 2020 war die Systemumstellung auf Datronic. Dieses System sei für kleine bis mittelgroße Bibliotheken bestens geeignet und wurde von der Landesfachstelle für öffentliche Büchereien mit 40 Prozent gefördert, erklärt Fuchs.

Zwei „Bücherhaisl“ werden aufgestellt

Im November wurde in Zusammenarbeit mit der Mittelbayerischen die Fotoausstellung zum Thema „Verborgene Schätze Rund um Nittenau“ eröffnet. Zwölf Acryl-Bilder im Großformat sind auch noch dieses Jahr in der Bücherei zu sehen. Seit November verstärkt außerdem eine neue Mitarbeiterin, Beata Käsz, die Bücherei. Momentan werden zudem im Bauhof zwei Telefonzellen umgestaltet, die als „Bücherhaisl“ am Marktplatz und in Bergham gegenüber dem Haus Valentin aufgestellt werden sollen. Eine Inbetriebnahme ist im Frühjahr geplant, sofern es Corona zulässt.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

Karl-Heinz Probst

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