Sieben von insgesamt 59 Schülern des CFG schafften es, im Abitur einen Traumschnitt von 1,2 oder besser zu erreichen, der Gesamtschnitt lag bei 1,97.Gerade wegen der abermals schwierigen Bedingungen aufgrund der Corona-Pandemie können die Absolventen laut Pressemitteilung der Schule besonders stolz auf ihre Leistungen sein.
Franziska Götz und Franziska Heyer schlossen als Beste mit einem Traumschnitt von jeweils 1,0 ab. Lea Winkler lag mit 1,1 knapp dahinter und David Dantinger, Judith Dittmar, Katharina Kolloch, Katharina Obendorfer und Klara Schmitt kamen jeweils auf den fantastischen Schnitt von 1,2.
Die feierliche Zeugnisübergabe fand am vergangenen Freitag in der Aula des Gymnasiums statt. Zu den geladenen Gästen gehörte die stellvertretende Landrätin Birgit Höcherl, die den Abiturienten gratulierte und das positiv besetzte Leitbild der Schule „Wir kümmern uns“ hervorhob. Sie hoffe, dass sich die jungen Erwachsenen auch in Zukunft weiter um Freunde, künftige Kollegen, Vereine und politische Themen kümmern, denn so würden sie im Bedarfsfall ebenfalls Hilfe erfahren.
Oberbürgermeister Andreas Feller brachte seine große Freude beim Anblick so vieler glücklicher Gesichter zum Ausdruck. Julia Glamsch, Vorsitzende des Elternbeirats, stimmte die Absolventen auf ihre „wahnsinnig aufregende Zukunft“ ein. Sie würden einerseits neue Weggefährten kennenlernen, andererseits an alten Freundschaften festhalten. Jeder Einzelne habe am CFG Spuren hinterlassen und sie hoffe, dass die Schulzeit ebenfalls Spuren bei diesen hinterlassen habe, und Werte wie Toleranz, Empathie und Weltoffenheit weiterhin das Leben der Abiturienten prägen.
In einer sehr kurzweiligen und humorvoll satirischen Rede verabschiedeten sich Altay Atas und David Dantinger von ihrer Schulzeit und nahmen nicht nur ihre Lehrkräfte, sondern auch sich selbst aufs Korn. Anschließend brachte der Schulleiter Dr. Johannes Werner in seiner Rede seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die frisch gebackenen Abiturienten erfolgreich in ein neues, selbstbestimmtes Leben starten könnten.
Professor Günter Kummetsteiner von der OTH Amberg-Weiden zeichnete Roman Romme für die beste Seminararbeit im MINT-Bereich zum Thema „Texas Hold’em – Glück und Bluff beim Kartenspiel“ aus.
Musikalisch umrahmt wurde die Zeugnisverleihung von der Concert Band unter der Leitung des Musiklehrers Matthias Dietz.