Die FF Pirkensee feiert vom 21. bis 23. Juli das 150-jährige Bestehen. Die Vorbereitungen dazu sind schon weit fortgeschritten. Einen nächsten großen Schritt in Richtung dieses Gründungsfestes gab es jetzt noch zu vollziehen.
Nachdem man bereits beim Festmutter- und beim Schirmherrnbitten erfolgreich war, konnte sich die Wehr auch die Patenschaft der FF Ponholz sichern. Um das Ganze offiziell zu machen, marschierten die Feuerwehrler aus Pirkensee, angeführt von der Festleitung und der Blaskapelle St. Vitus Burglengenfeld, nach Ponholz, um dort dieses Bündnis zu besiegeln. Am Gerätehaus der FF Ponholz wurde der Jubelverein schon erwartet und die Festleiter Manfred Haslbeck, Fabian Gietl und Andreas Graf trugen auf einem Holzscheit kniend ihre gereimte Bitte vor.
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Aber die Pirkenseer wurden zunächst nicht erhört. Die Zusage sei an drei Prüfungen geknüpft, die die Festleiter bestehen müssten, erklärte Vorsitzende Verena Fuhrmann. Zuerst galt es, einen Luftballon mit einem Dreiverteiler aufzublasen und zum Platzen zu bringen. Dann musste die Kübelspritze mit einem Trinkbecher mit Wasser gefüllt werden und zum Schluss wurden gemeinsam vier Schläuche zusammengekoppelt.
All das gelang den Pirkenseer Wehrmännern und so machte der ausgewählte Patenverein seine Zusage. Danach gab es für alle, auch für die vielen Zuschauer, Bier von der Naabecker Brauerei. Die Patenschaft wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Dazu spielte die Blaskapelle Vitus auf und später gab es eine Party mit DJ Daniel.
− bor