Die Feuerwehr Bubach feiert vom 14. bis 16. Juli 2023 ihr 150-jähriges Bestehen. Die Planungen für das Fest biegen auf die Zielgerade ein, wie Festleiter Michael Bauer berichtete. Der Festausschuss hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Die Höhepunkte des Festes werden der Gottesdienst und der Umzug am Sonntag, 16. Juli, sein. Die Verträge mit dem Zeltverleih und den verschiedenen Kapellen sind abgeschlossen, so Bauer. In den ersten Monaten des Jahres 2023 findet das Schirmherrn- und Patenbitten statt.
Das Jubelfest beginnt am Freitag, 14. Juli, mit dem Einholen der Festmutter, der Festdamen, der Patenvereine und der Ehrengäste. Danach schließt sich ein Standkonzert am Dorfplatz mit der Blasmusik Bubach an.
Der Bieranstich durch den Schirmherrn Oberbürgermeister Andreas Feller und den Ehrenschirmherrn Landrat Thomas Ebeling (beide CSU) ist um 17.30 Uhr. Nach Grußworten und Ehrungen beginnt um 19 Uhr die Rock-Party mit der Band „Alarmstufe Rock“.
Am Samstag ist ab 14.30 Uhr der Kinder- und Familiennachmittag. Die Bayerische Partyband „donnaweda“ gestaltet ab 19 Uhr den Abend musikalisch.
Am Sonntag ist der Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten
Der Sonntag ist der Höhepunkt der Feierlichkeiten. Start ist um 6.30 Uhr mit dem Weckruf und dem Einholen der Festmutter und der Festdamen sowie der Patenvereine. Um 9 Uhr ist der Festgottesdienst beim Vereinsheim. Im Anschluss daran ist Frühschoppen, der in einem reichhaltigen Mittagstisch übergeht. Der große Festzug formiert sich ab 13.30 Uhr und zieht ab 14 Uhr das Dorf. Dabei werden mehreren Blaskapellen aufspielen. Nach dem Festzug bis zum Ausklang des Festes sorgt die Band „Breznsalzer“ für Partystimmung im Bierzelt. An allen drei Tagen ist der Eintritt frei.
Festmutter Karolina Gradl und die Festdamen Antonia Beer, Victoria Damm, Silvia Edenharter, Luisa Gradl, Ronja Gleixner, Johanna Haberl, Lara Huber, Alicia Kick, Marina Müller, Sophie Ries, Lena Roidl, Laura Scherl, Leonie Schmid und Elena Schuster machen derzeit mit ihren Auftritten schon kräftig Werbung für das Fest.
Festmutter und Festdamen sammelten für den guten Zweck
Auch sozial engagieren sich die Festmutter und die Festdamen. In ihrem privaten Umfeld sammelten sie 375 Euro und spendeten das Geld dem Kinderheim in Kallmünz. „Wir wollen mit der Spende den Kindern im Heim eine Freude machen“, war der Tenor der Aktion. Heimleiter Walter Preis versprach der Delegation, die Spende in ihrem Sinne zu verwenden. „Von dem Betrag werden wir kleine Geschenke für Weihnachten für die Kinder anschaffen“, berichtete der Heimleiter.
− sgr