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Bayernliga Der SVS spielt beherzt – und verliert

Seligenporten zeigt beim ATSV Erlangen die beste Leistung seit langer Zeit, steht am Ende aber wieder ohne Punkte da.
Von Udo Weller und Thorsten Drenkard

Von Thorsten Drenkard 29. April 2022 21:38 Uhr
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Es wurde um jeden Ball im Spiel des SV Seligenporten beim ATSV Erlangen gekämpft.
Es wurde um jeden Ball im Spiel des SV Seligenporten beim ATSV Erlangen gekämpft. Foto: Udo Weller

Erlangen.Der SV Seligenporten hat zwar ein Lebenszeichen im Kampf um den Verbleib in der Bayernliga Nord gesendet. Zählbares nahm das Ligaschlusslicht von seinem Gastspiel beim ATSV Erlangen allerdings nicht mit nach Hause. Trotz der besten ersten Hälfte seit langer, langer Zeit und einer insgesamt couragierten Leistung, stand nach 90 intensiven Spielminuten eine 1:2 (0:0)-Niederlage aus Sicht des SVS. Es war die neunte Pleite in Serie für die Mannschaft von Trainer Gerd Klaus.

Eine Änderung in der SVS-Startelf

Der Coach veränderte seine Startelf im Vergleich zum tristen 0:4 in Würzburg auf einer Position. Timucin Turkut durfte für Manfred Strobel ran, der wegen einer starken Rückenprellung passen musste.

Die Partie begann mit einer Großchance für den ATSV, als Nico Geyer aus 18 Metern abzog und den Ball knapp über die Latte jagte. Es schien, als würde der SVS dort weitermachen, wo er in den vergangenen, trost- und sieglosen Spielen aufgehört hatte.

Doch der frühe Eindruck täuschte. Die Gäste reagierten prompt. Nur zwei Minuten später testete Fatih Boynuegrioglu Erlangens Keeper Manuel Jurkic, der parierte.

Knorrs Flachschuss rutschte durch

In der 15. Minute ließ der ATSV-Torwart allerdings einen Flachschuss von Christian Knorr durchrutschen. Sein Mitspieler Moritz Fischer klärte in letzter Sekunde auf der Linie. Mit zunehmender Spielzeit entnervten die beherzt attackierenden Gäste die ATSV-Spieler, die kaum Raum zur Entfaltung fanden und bis auf zwei Schüsse (20., 22.) keine große Torgefahr entfalteten.

Im zweiten Abschnitt hatte der SVS in der 50. Minute nach einer Ecke die große Chance auf die Führung, doch Erlangens Philip Messingschlager klärte in größter Not auf der Linie vor Giuliano Nyary.

Messingschlager war dann der Initiator der Erlanger Führung. Erst setzte er sich auf rechts durch und spielte dann Geyer an, der zu Moritz Fischer weiterleitete, welcher den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 vollendete (64.). Der SVS fiel in der Folge aber nicht – wie so häufig zuletzt – auseinander. Stattdessen setzte Nyary einen Schuss ans Außennetz der Gastgeber (66.).

In der 80. Minute dann das 2:0 durch Geyer, der Tim Pager verlud. Der SVS gab sich aber immer noch nicht geschlagen. Mehr als der verdiente 1:2-Anschluss durch Giuliano Nyary (88.) war allerdings nicht mehr drin. Dennoch macht der Auftritt Hoffnung für das Heimspiel am Dienstag gegen den ASV Cham (19 Uhr).


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

Thorsten Drenkard

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