Wenn es nach Plan gelaufen wäre, dann wären die Zweitliga-Fußballer des SSV Jahn Regensburg am Samstag nach Niedersachsen aufgebrochen, um sich Tags darauf mit dem VfL Osnabrück zu duellieren. Weil sich aber neben Cheftrainer Mersad Selimbegovic noch sieben weitere Regensburger mit dem Coronavirus infiziert haben, weilen die Oberpfälzer nun noch bis 13. März in Quarantäne. Wir haben bei den Regensburgern nachgefragt, wie sie mit der schwierigen Situation umgehen, wie sie sich fit halten – und was sie machen, damit ihnen daheim die Decke nicht auf den Kopf fällt.