Ein Richtung Rimbach fahrender Lkw ist am Donnerstag gegen 9.45 Uhr auf der Staatsstraße 2140 kurz nach Schwarzenberg wegen Schneeglätte auf der Gegenfahrbahn liegengeblieben. Eine entgegenkommende Seat-Fahrerin bremste noch rechtzeitig, der hinter ihr fahrende Audi-Lenker jedoch nicht mehr.
Die kurze Zeit schneebedeckte Fahrbahn sorgte am Donnerstag gegen 9.45 Uhr dafür, dass ein Sattelauflieger das steile Waldstück von Schwarzenberg Richtung Oberdörfl – das sogenannte Himmelreich – nicht passieren konnte. Der Lkw-Fahrer blieb auf der Gegenfahrbahn stehen. Eine Seatfahrerin aus dem Gemeindebereich Neukirchen b. Hl. Blut, die Richtung Schwarzenberg fuhr, bemerkte dies rechtzeitig und bremste.
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Anders der hinter ihr fahrende Audifahrer aus dem Landkreis Dillingen, der nach Auskunft der Polizei Furth im Wald auf den Seat auffuhr. Der Audifahrer war bereits mit Sommerreifen unterwegs. Die Seatfahrerin und ihre schwangere Tochter, die auf dem Beifahrersitz saß, wurden leicht verletzt, das Kleinkind der Tochter blieb unverletzt. Tochter und Kleinkind wurden zur Beobachtung in eine Klinik in Regensburg gebracht, die Seatfahrerin ins Chamer Krankenhaus. Die Polizei geht von einem Totalschaden der beiden Pkw aus und spricht von geschätzten 40000 Euro Schaden Die Feuerwehren Sengenbühl und Schwarzenberg leiteten den Verkehr um.
