Martin Becker sitzt sichtlich entspannt in seinem Büro. Und zitiert Nietzsche. Nicht, dass man ihm den nicht zutrauen würde. Dennoch mutet es ein wenig seltsam an, schließlich geht es um den baldigen Abschied des Inspektionsleiters und den Rückblick auf ein langes, bewegtes Polizistenleben. Und schnell zeigt sich: Nietzsches Worte, er könnte sie für Martin Becker geschrieben haben.