Er wandert und er erzählt, meistens gleichzeitig. Hat er gerade mal seine Wanderung unterbrochen, sitzt Herbert Grabe in Donaustauf am Schreibtisch. Dann organisiert er die nächsten Wanderrouten, sortiert und archiviert die zahllosen Fotos und manchmal geht er auch in seinem Arbeitszimmer an die Staffelei und malt. Ein Porträt, ein Gebäude oder eine ovalen Tisch. Einen, wie er seit dieser Woche in der italienischen Gemeinde Pizzoli zu sehen ist.