Der verkaufsoffene Sonntag hat bei Traumwetter nicht nur die Parsberger Stadtmitte zu einem Anziehungspunkt gemacht, auch die umliegenden Geschäfte konnten sich über den Besucheransturm nicht beklagen – und es gab so manche interessante Information.
Angesprochen vom Angebot wurden alle Menschen – von den Kindern mit ihren Familien über Singles und Ehepaare bis hin zu den Senioren. Schon um 10 Uhr kamen die Autofreaks auf ihre Kosten, indem sie wie in einem Autohaus in den verschiedensten Automarken Platz nehmen durften.
Dazu gab es persönliche Beratungen von den Geschäftsinhabern mit ihren Teams. So präsentierte etwa Andreas Karl vom gleichnamigen Autohaus eine ganze Palette von Opel-Fahrzeuge in der Dr. Boecale Straße. Auch Orhan Eroglu von der Autogalerie Kum informierte die Besucher über die ausgestellten Jahreswagen, die er aus Rückläufen der BMW-Banken und von Leasingverträgen verkauft.
Neues Autohaus an der Hohenfelser Straße
Im Gespräch mit unserem Medienhaus verriet er außerdem, dass er mit dem Bau eines kleines Autohauses entlang der Hohenfelser Straße beginne.
Das dritte Autohaus, Auto Walter, hatte mit seinen Mitsubishis die Stellfläche in der Stadtmitte neben der Kapelle. Im Gespräch mit der Inhaberin Margit Herrmann stellte diese als ihren Favoriten den City- Flitzer als kleines Raumwunder vor. Nach wie vor liege aber das Interesse auf Hybrid-Fahrzeugen, die in Kombination von Elektro bzw. Benzin oder Diesel gefahren werden.
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Das bestätigte auch Geschäftsleiter Rupert Arnold vom Autohaus Arnold bei der Beratung zu den aktuellen Mercedes- und KIA-Modellen. Seinen festen Standort in der Autoausstellung, nämlich vor der Raiffeisenbank, hatte Jürgen Atzinger vom Autohaus Atzinger mit den VW-Modellen, angefangen von E-UP bis ID.Buzz.
Auf ihre Kosten kamen auch die Besucher, die sich im Modetreff mit der neuesten Mode eindecken konnten, genauso wie die Gartenfreunde, die sich in der Gärtnerei Obermeier nicht nur über die Blumenpracht erfreuten, sondern auch gleich Bestellungen für die Gestaltung des Gartens tätigen konnten. Was die Dekoration des Gartens und des Hauses betrifft, so wurden die Besucher im Möbelhaus Dengler genauso fündig wie am Stand des Pädagogischen Zentrums, wo es Töpferwaren von Schwester Pietro und ihren Freundinnen gab. „Für das schöne Wetter bin ich verantwortlich“, outete sich Schwester Pietro, die extra aus Mallersdorf angereist war, um alte Bekannte wieder zu sehen.
Vorsitzender überwältigt vom Andrang
Neben den vielen Fieranten und Ausstellern informierte zum Beispiel auch das Team von Krotter über Fernsehen und Streaming, während der Chef und Vorsitzende der Parsberger Unternehmergemeinschaft, Rainer Krotter, überwältigt davon war, dass so ein reges Treiben herrschte.
Außerhalb der Stadtmitte erfuhr neben dem Möbelhof und dem Musikhaus Wittl auch das Haus der Gesundheit großes Interesse an Informationen. Zulauf gab es auch an den politischen Ständen und natürlich an den Versorgungsständen für das leibliche Wohl.
Christian Obermeier gab im Gewächshaus Auskunft.
