Er kam 2015 als Pastoralpraktikant und wurde 2016 im Dom zu Eichstätt zum Diakon geweiht. Gesundheitliche Gründe waren die Ursache, dass die Priesterweihe erst 2018 stattfand. So hatte er noch ein Jahr mehr, sich auf die Würde dieses Amtes vorzubereiten. „Es war für mich ein sehr gutes Jahr, ich konnte sehr viel mehr Sicherheit an Erfahrung gewinnen“, so der scheidende Kaplan. Am 21. April erhielt er dann die Priesterweihe und am 29. April feierte er die Nachprimiz in Berching. „Ich war sehr gerne in Berching und habe in dieser Zeit viele Menschen kennengelernt. Das Jahr Verlängerung war an sich für mich ein Glücksfall“. Seine neue Wirkungsstätte ist in Herrieden bei Ansbach. Nach der Vorabendmesse lud der Pfarrgemeinderat die Gemeinde ins Pettenkoferhaus zu einem Umtrunk ein, bei dem Kaplan Rose ein Geschenk erhielt. Er bekam vom einen Gutschein, den er nur in Berching einlösen kann. Thomas Rose versprach, dass er bestimmt mal wieder nach Berching kommt. Dekan Artur Wechsler wünschte dem Kaplan alles Gute. (ubb)
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