Bei ihm duftet es nicht nach Vanille oder Rosen, es gibt keinen Teppich, keine Musik und keine top-gestylten Mitarbeiterinnen, die die neuesten Parfums bewerben. All das braucht Stefan Hegelein nicht, unnötiger Schnickschnack, der nur Kosten verursacht. Der 50-Jährige setzt auf knallhartes Preis-Leistungs-Geschäft und bietet im kargen Ambienteeiner ehemaligen Kago-Lagerhalleim Gewerbegebiet Ost von Postbauer-Heng Parfums an, 725 davon mixt er selbst zusammen. Der Gag daran: Alle riechen wie teure Marken-Parfums, sind es aber nicht. Legal ist es trotzdem.
Denn: Hinweise auf Chanel, Armani...