Am 28. März ist offiziell Schluss. Dann verschwindet Klaus Eifler erst einmal von der Bildfläche. Denn der Gemeindediakon und Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks verabschiedet sich in die Rente. Im Gespräch mit der MZ gewährt er sehr persönliche Eindrücke und verrät, warum viele ihn nur als „Sepp“ kennen.
Die Geschichte reicht bis in seine Schulzeit in Kulmbach zurück: Eiflers bester Freund und Banknachbar hörte ebenfalls auf den Namen Klaus. Das zog unweigerlich Missverständnisse mit sich. Auf Vorschlag eines Lehrers sollte einer von beiden einen Spitznamen erhalten. Der...