Prozesse
Ehefrau wie eine Sklavin gehalten

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer Frau in der Humboldtstraße sagt die Tochter aus. Ihre Schilderung ist erschütternd.

26.07.2021 | Stand 16.09.2023, 1:41 Uhr
Wolfgang Ziegler

Totenstille und Kopfschütteln im Schwurgerichtssaal: Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer Frau und Mutter von drei Kindern in der Regensburger Humboldtstraße sagte am Montag, dem zweiten Verhandlungstag gegen deren Ehemann, die gemeinsame Tochter des Paares aus. Die 20-jährige Auszubildende schilderte im Zeugenstand ein jahrzehntelanges Martyrium, das sie und ihre beiden Brüder, vor allem aber das 47-jährige Opfer erleiden mussten.

Vor der bewegenden Schilderung der jungen Frau gab es zu Verhandlungsbeginn einen Paukenschlag aus juristischer Sicht. Der Angeklagte, ein 56-jähriger Koch,...

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