Um im Wettbewerb mit den Nachbarhallen in Cham und Neunburg vorm Wald bestehen zu können, wird in die Rodinger Stadthalle „Oase“ immer wieder viel Geld investiert.
Bis 2025 sollen insgesamt rund sind 1,6 Millionen Euro in das Objekt fließen. An den Bau-, Bewirtschaftungs- und Liegenschaftbetriebskosten hat sich die Stadt Roding laut Vereinbarung mit der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS) mit einem Anteil von 47 Prozent zu beteiligen. Im vergangenen Jahr musste die Kommune 117 000 Euro aufbringen. Wie es im Sachvortrag heißt, wurden aufgrund der Pandemie im Jahr...