Wenn jemand wie Maxime Luber eine Mutter hat, die deutsche Meisterin im Handball war, erscheint es nur logisch, dass auch die Tochter inzwischen 2. Bundesliga spielt. Doch dieser Weg war für die 20-Jährige aus Postbauer-Heng alles andere als vorgezeichnet.
Mit vier Jahren stand Maxime Luber erstmals in der Halle bei einem Handballtraining. Doch Handball war ihr zu langweilig und so hörte sie wieder auf. Die Jahre vergingen und ob Maxime in die Fußstapfen von Mutter Simone treten würde, die mit dem 1. FC Nürnberg deutsche Meisterin wurde und Champions League spielte, schien ungewiss.
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