„Tock, tock, tock“,(Stille)„Klack, klack, klack“ – und das immer wieder, circa 20 Minuten lang. So oder so ähnlich nehmen Patienten die lauten Klopfgeräusche wahr, wenn sie einen Kernspintomografie-Termin beim Radiologen haben und in der „Röhre“ liegen. Dieses bildgebende Untersuchungsverfahren – auch Magnetresonanztomografie (MRT) genannt – ermöglicht es Medizinern, mithilfe eines starken Magnetfelds Bilder des Körperinneren in Schichten zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomografie (CT), bei der mit Röntgenstrahlen gearbeitet wird, kann hier sogenanntes „weiches“ Gewebe wie Muskeln,...