Wer die Flüchtlingsarbeit in Neumarkt verstehen will, sollte sich mit Mimoza Marku unterhalten. Sie hat das viel gelobte Unterbringungskonzept des „Neumarkter Wegs“ hautnah begleitet. Zwischen Flüchtlingsquartieren pendelte Marku als Sozialbetreuerin jahrelang hin und her, suchte Wohnungen, Lehrer, erste Hilfe. Seit Mai hat sie nun einen neuen Job – und Neumarkts Integrationsarbeit dabei bereits entscheidend vorangetrieben.
Mit dem„Neumarkter Weg“ist Mimoza Marku nur allzu gut vertraut. Lange hat sie ihn als aktiver Streckenposten nicht aus den Augen gelassen und die dezentrale...