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  • Bayern

In den Tod getrieben Generalstaatsanwaltschaft übernimmt Ermittlungen im Fall Kellermayr

von Isabel Metzger

04. August 2022 11:37 Uhr
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 Foto: Fotokerschi.At/Hannes Draxler/APA/dpa
Foto: Fotokerschi.At/Hannes Draxler/APA/dpa

Die Generalstaatsanwaltschaft in München hat die Ermittlungen gegen einen Tatverdächtigen aus Oberbayern im Fall der in den Tod getriebenen Impfärztin Lisa-Maria Kellermayr übernommen.

Das bestätigte die kommissarische Hate-Speech-Beauftragte der bayerischen Justiz, die bei der Generalstaatsanwaltschaft angesiedelt ist, am Donnerstag gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Wir prüfen das umfassend“, sagte Teresa Ott. Die Ermittlungen richten sich gegen einen Beschuldigten aus Oberbayern, der im Verdacht steht, Verfasser von an die österreichische Medizinerin gerichteten Hassmails zu sein. Die Ermittlungen würden andauern. Näher wollte sich Ott nicht dazu äußern. Das Verfahren gegen den Tatverdächtigen hatte bislang die Staatsanwaltschaft München II geführt.



Lisa-Maria Kellermayr (36), die eine Hausarztpraxis in Seewalchen am Attersee (Oberösterreich) betrieb, wurde am vergangenen Freitag tot aufgefunden. Das am Mittwoch veröffentlichte vorläufige Obduktionsergebnis bestätigte einen Suizid. Die Ärztin, die sich öffentlich für Corona-Impfungen eingesetzt hatte, sah sich über Monate massiven Anfeindungen ausgesetzt. Verfasser von Hassmails drohten ihr und ihrem Praxisteam mit Mord und Folter.

In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen oder Suizidversuche - außer die Tat erfährt durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Kreisen Ihre Gedanken darum, sich oder anderen Menschen zu schaden? Sofortige Hilfe erhalten Sie rund um die Uhr bei der Telefonseelsorge unter der bundeseinheitlichen kostenlosen Rufnummer 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 und im Internet unter www.telefonseelsorge.de.


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