Am Montag wurde begonnen, in der Lorenz-Zierl-Straße in Furth im Wald die zur Straße gewandte Uferkante des Triebwerkkanals auf die passende Höhe abzusägen.
Entgegen vorheriger Planungen wurde im Rahmen von eingehenden Untersuchungen festgestellt, dass die Mauer weiterhin trägt und im Gegensatz zur gegenüberliegenden Mauer nicht entfernt werden muss. Wie Bürgermeister Sandro Bauer erklärte, spart man damit Zeit und Geld. Günther Metzger, Oberbauleiter der Firma Rädlinger sagte ebenfalls, dass die Mauer nicht so schlecht ist, wie zunächst angenommen.
Das könnte Sie auch interessieren: Mit 1,9 Promille noch ganz „normal verhalten“ und gefahren – Mann in Cham vor Gericht
Der Kanal wird später in Richtung Späthbräu-Gelände erweitert und soll so auch für ein hundertjähriges Hochwasser fit gemacht werden (wir berichteten). Seitens der Planer der Landesgartenschau ist vorgesehen entlang des Wassers Sitzstufen einzubauen. Auf dem Späthgelände entsteht für die Dauer der Landesgartenschau eine Parkanlage zum Thema Bier.
