„Immer mehr Bürger fragen nach einer naturnahen Grabmöglichkeit, diese möchte man auch anbieten“, berichtete Bürgermeisterin Andrea Dobsch. Der Gemeinderat entschied sich mit zwölf zu sechs Stimmen für die Variante A mit den verkürzten äußeren Stelen sowie geschotterten Wege und einem geschotterten Vorplatz.