Rund 8000 Menschen kamen 2024 zum Palmator: Das traditionelle Starkbierfest auf dem Adlersberg bei Regensburg ist Jahr für Jahr ein Erlebnis, vor allem für die junge Generation. Impressionen vom Palmator 2024 sehen Sie in unserer Fotostrecke.
Viele junge Leute aus Regensburg und der Umgebung kamen zu Fuß zum Adlersberg. Oft mit dabei: Bollerwägen gefüllt mit Proviant und vor allem Weg-Getränken. Foto: Nils Mayer
Die Bayernkapelle Toni Schmid spielte Volksfest-Klassiker wie das Bobfahrer-Lied. Foto: Daniel Pfeifer
Vor der Bühne war die Stimmung ausgelassen. Foto: Daniel Pfeifer
Auch im Stadl ging es rund, hier standen die Lumpen auf der Bühne. Foto: Daniel Pfeifer
Schon am Vormittag war der Stadl an seiner Obergrenze von rund 900 Menschen. Diese Gruppe aus dem Raum Altendorf bei Nabburg kam noch rein. Katharina Alwang feierte auf dem Palmator ihren 26. Geburtstag mit Dutzenden Freunden. Foto: Daniel Pfeifer
Um 10 Uhr schien die Sonne noch und diese vier Starkbier-Fans genossen das angenehme Wetter. Foto: Daniel Pfeifer
„Ich bin schon vor fast 50 Jahren hierauf der Mauer gesessen. Im Sonnenschein aber.“ erzählt Wolfgang Schlachter aus Regensburg. Er schlenderte gemeinsam mit seiner Begleitung Linda nur kurz über das Palmator-Gelände. Foto: Daniel Pfeifer
Haziq, Philipp und Jonas kamen aus Roding mit dem Bus. Foto: Daniel Pfeifer
Holzofenbäcker Bernhard Haag (links) war heuer zum ersten Mal dabei. Bei ihm gab es Flammkuchen. Foto: Daniel Pfeifer
Mit Quads der Bereitschaft Regenstauf waren Einsatzkräfte des Roten Kreuzes auch in der Umgebung um den Adlersberg herum unterwegs und prüften, ob Menschen Hilfe brauchten. Dieses Jahr gab es aber keine Patienten entlang der Wege, teilt Einsatzleiter Florian Lex mit. Foto: Nils Mayer
Alexander Rack und Kevin Klafta waren mit Regencapes gut gegen das Wetter geschützt. Foto: Nils Mayer
Brauereikatze Minka (stattliche 19 Jahre alt) beobachtet die Besuchermenge aus sicherer Entfernung. Foto: Daniel Pfeifer
„Eigentlich wär ich gestern in den Club gegangen aber dann dachte ich mir: Warum nicht Palmator, da war ich noch nie.“ sagt Flora Schiller aus Etterzhausen. Sie war mit Freunden aus der Gegend um Pettendorf hier. Foto: Daniel Pfeifer
Die Landjugend Teugn hat einen eigenen Bus organisiert, zu vierzigst waren sie am Palmator vertreten. Foto: Daniel Pfeifer
Auch im Stadl tanzten viele Besucher auf den Tischen. Foto: Daniel Pfeifer
Immer wieder nieselte es auf dem Adlersberg - aber nichts im Vergleich zur Schlammschlacht im vergangenen Jahr. Der Stimmung vor der Bühne tat das Wetter keinen Abbruch. Foto: Daniel Pfeifer
Zu Fuß oder mit dem Bus ging es am frühen Abend heim. Um 18 Uhr, gut eine Stunde vor dem offiziellen Ende, waren nur noch rund 500 Menschen am Adlersberg, teilt die Polizei mit. Foto: Nils Mayer
Wie jedes Jahr hinterließen die Fußwanderer wieder Müll und Flaschen. Jedoch war es, so Pettendorfs Bürgermeister, heuer viel weniger schlimm als in früheren Jahren. Foto: Nils Mayer