Gesunde Erfrischung
Auf der Regensburger Dult gibt es einen Trinkwasserspender für Besucher

06.05.2024 | Stand 08.05.2024, 6:26 Uhr

Marktleiter Stephan Pregler (v. l.), Rewag-Vorstandsvorsitzender Robert Greb und Andrea Schmid, stellv. Leiterin des Amts für Öffentliche Ordnung, präsentieren einen Trinkwasserspender. F.: Rewag

Zwei mobile Trinkwasserspender auf dem Gelände der Regensburger Dult bieten allen Besuchern die Möglichkeit, mitgebrachte Flaschen kostenlos mit kühlem, gesunden Trinkwasser zu befüllen. Damit unterstützt die Rewag laut eigener Pressemitteilung eine durch die Stadt Regensburg entwickelte Maßnahmen im Rahmen des Hitzemanagements.



„Unser Wasser ist gesund, hygienisch einwandfrei und voller wichtiger Mineralstoffe. Egal ob für durstige Kinder, Teenager oder Erwachsene, die nach dem Bierzelt ein sogenanntes ,Zwischenwasser‘ brauchen. Hier können sich alle Besucher kostenlos versorgen, solange das passende Gefäß mitgebracht wird“, erklärt Rewag-Vorstandvorsitzender Robert Greb.

Kunststoff oder Aluminiumflaschen erlaubt



Denn die Trinkwasserspender nahe des Glöckl-Festzelts und auf der Warendult sind so konzipiert, dass auch größere Trinkflaschen befüllt werden können. Glasflaschen sind auf der Dult nicht erlaubt, Flaschen aus Kunststoff oder Aluminium dürfen mitgebracht werden. Die Wasserspender sind App-gesteuert und täglich von 11 Uhr bis 23 Uhr in Betrieb.

Während dieser Zeiten fließt das Trinkwasser ständig, damit sich keine Keime und Bakterien durch stehendes Wasser bilden können. So stellt die Rewag sicher, dass das Produkt auch hygienisch sicher entnommen werden kann. Die vergangenen Hitzesommer mit immer neuen Temperaturrekorden rücken zunehmend die Erforderlichkeit von Maßnahmen des Hitzeschutzes in den Vordergrund.

Schlüsselmaßnahmen des Hitzemanagements



Der Ausschuss für Umweltfragen, Natur- und Klimaschutz hat im Juli 2022 Schlüsselmaßnahmen des Hitzemanagements beschlossen, darunter auch die Errichtung von Trinkwasserspendern im öffentlichen Raum. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung wurde die Notwendigkeit von weiteren Trinkwasserversorgungsmöglichkeiten abgeleitet. Auch die Jahrmärkte und Volksfeste sind von dieser Thematik massiv betroffen.

red