„Schon gehört?“, fragt eine Frau in einer Regensburger Facebook-Gruppe in die Runde. Mit dem, was sie dann schreibt, tritt sie eine Welle der Empörung los. „Bei Schifferl gibt es ab sofort keine Rumkrapfen mehr.(...) Weil sich die Leute beschwert haben, dass da Alkohol drin ist.“ Schnell platzt die Kommentarspalte aus allen Nähten. Der Tenor: Die „Dauerempörten“ haben es mal wieder geschafft. Aber was ist dran? Wurde der Rumkrapfen wirklich „gecancelt“, wie es auf Neudeutsch heißt?