Von Alexander Frimberger
Furth im Wald. Ernährung mit Blick auf Regionalität ist das Gebot der Stunde. Das hat sich auch der Schlachtbetrieb Vion FKM Furth im Wald GmbH auf die Fahne geschrieben.
Bei einer Betriebsbesichtigung konnten sich Landrat Franz Löffler und Furths Bürgermeister Sandro Bauer auch davon überzeugen, dass Tierwohl ein Anliegen des Unternehmens ist.
Tierwohl ist sicher nicht das erste Wort, das einem bei der Besichtigung eines Schlachthofes einfällt. Rind um Rind wird getötet, rund 1100 bis 1400 in der Woche, bis zu 65000 im Jahr.