Die Meinung der Regensburger, zumindest in Leserbriefen, ist eindeutig: Umbenennungen von Straßen und Plätzen wegen historischer Belastung der Namenspatronen stößt auf wenig Zustimmung. Doch das Thema liegt nun einmal auf dem Tisch, seit am 10. Februar im Bildungsausschuss eine Masterarbeit einer OTH-Studentin vorgestellt wurde. Diese soll nun die Grundlage bilden für den historischen Umgang der Stadt mit den etwa 1300 Straßen in Regensburg. In der Koalition herrscht derweil Uneinigkeit, ob eine solche Masterarbeit als Grundlage für die Debatte ausreichend ist.
In der Koalition war...