Dass er sich mit der WhatsApp-Nachricht an seine Ex-Frau keinen Gefallenen getan hatte, wurde einem 38-Jährigen aus dem Landkreis Regensburg wohl schon kurz nach dem Abschicken klar. Nach dem Versenden der Nachricht im Februar dieses Jahres, in der er um begleiteten Umgang mit dem gemeinsamen Sohn bat, schickte er noch zwei weitere Texte hinterher, in denen er sich für die Kontaktaufnahme entschuldigte. Doch damit verschlimmerte er seine Lage sogar noch.
Aufgrund eines gerichtlich verhängten Kontaktverbots war es ihm nämlich nicht erlaubt, seine Ex-Frau aus Regensburg anzusprechen,...
