Zwei Wochen, nachdem die Regierung der Oberpfalz das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens (ROV) für den Weiterbau der Umfahrung im Städtedreieck bekannt gegeben hat, meldet sich auch der Bund für Umwelt und Naturschutz (BN) zu Wort – und zieht einen interessanten Vergleich.
Kreisvorsitzender Klaus Pöhler und Regionalreferent Reinhard Scheuerlein bezeichnen den nach der Untersuchung einzig verbliebenen Trassenvorschlag „B“ als „Verlegenheitslösung“. Im Prinzip sei klar, dass die Regierung und insbesondere ihre Fachstellen „genau wissen, wie zerstörerisch alle Varianten mit der Natur umgehen...