Als Projektentwickler Dr. Herbert Küblböck vor rund sechs Jahren in Burglengenfeld den „Augustenhof II“ in Angriff nehmen wollte, war für die Stadtväter schnell klar: Das Baugebiet hinter dem damaligen Gasthaus Frey sollte nur dann um rund 63 Parzellen wachsen, wenn die Erschließung für das gesamte Quartier verbessert würde – am besten vorher.
Der vorhandene Feld- und Waldweg zwischen Richard-Wagner- und Maxhütter Straße sollte, so der Plan, ertüchtigt werden, um die bisherige Haupterschließung über die Paul-Klee- sowie Franz-Marc-Straße zu entlasten. Als positiver „Nebeneffekt“ wurden 26...