Marco Langner ist der neue Torwarttrainer des SSV Jahn. Wie der Fußball-Zweitligist mitteilt, komplettiert der 53-Jährige das Trainerteam der Regensburger.
Langner war zuletzt als Torwartcoach bei m Regionalligisten Würzburger Kickers aktiv und nahm bereits am Montag am Trainingsbetrieb der Jahn-Elf teil. Er folgt auf Ronny Zeiß, dessen Vertrag Anfang September nach zweijähriger Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst worden war.
„Mit Marco Langner verstärkt ein erfahrener und renommierter Spezialist das Trainerteam des SSV Jahn. Marco hat im Laufe seiner vielschichtigen Spieler- und Trainerkarriere bewiesen, dass er in den unterschiedlichsten Umfeldern einen wichtigen und stabilisierenden Beitrag leisten kann. Die individuelle Weiterentwicklung der Torhüter der Jahn-Profis und die Verzahnung der Torhüterausbildung mit der Jahnschmiede werden künftig seine Arbeitsschwerpunkte bilden. Wir freuen uns, dass sich Marco für diese anspruchsvolle Aufgabe und den Schritt zum SSV Jahn entschieden hat“, wird Philipp Hausner, der kaufmännische Geschäftsführer des SSV Jahn, in der Pressemitteilung zitiert.
Langner blickt auf eine langjährige Erfahrung zurück. Seine Torwarttrainer-Karriere startete er in seiner Zeit beim SSV Reutlingen. Ab 2007 war er in dieser Funktion beim SC Freiburg in der Bundesliga tätig. Zwischen 2011 und 2015 hatte er das Amt zudem bei Bayer Leverkusen und Werder Bremen inne. 2015 wechselte er zum VfB Stuttgart und arbeitete dort bis 2019 als Torwarttrainer der Profis. Von 2021 bis Sommer 2022 war er zuletzt bei den Würzburger Kickers aktiv.
Der 53-Jährige brennt nun auf seine neue Tätigkeit beim SSV Jahn: „Ich freue mich sehr auf meine neue, anspruchsvolle Aufgabe beim SSV Jahn. Meine Erfahrungen möchte ich so bald und intensiv wie möglich einbringen, um die Torhüter und die gesamten Strukturen in der Torwartausbildung gemeinsam mit meinen Kollegen
weiterzuentwickeln. Ich habe die Entwicklung des SSV Jahn seit geraumer Zeit interessiert und mit Respekt verfolgt. Ich freue mich, künftig ein Teil davon zu sein und hatte heute einen sehr guten Start“, wird Langner zitiert.
− gr